Sprachen lernen
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Die am Morgen erledigte Arbeit hat Wert
für den gesamten Tag.
(Katalanisches Sprichwort)



Katalanische Sprache

Die katalanische Sprache (català: [kətəˈla] auf Ostkatalanisch, [kataˈla] auf Westkatalanisch) gehört zur Familie der romanischen Sprachen. Die aufgrund sprachlicher Verwandtschaft nächsten Beziehungen bestehen zum Okzitanischen in Südfrankreich. Die Verbindungen zum Spanischen, Französischen und Italienischen sind ebenso deutlich, sodass das Katalanische oft als Brückensprache (llengua-pont) zwischen Galloromanisch und Iberoromanisch bezeichnet wird. Entstanden ist es vor allem aus dem Umstand, dass der Herrschaftsbereich des iberischen Westgotenreiches bis nach Septimanien reichte (ein großer Teil der heutigen Provence); umgekehrt ging auch der fränkische Einfluss unter Karl dem Großen über die Pyrenäen bis in die Katalanischen Grafschaften.
Katalanisch ist Amtssprache in Andorra sowie, neben dem Spanischen, regionale Amtssprache in Katalonien, auf den Balearen und in Valencia.

Katalonien

Verbreitung

Die katalanische Sprache entstand zwischen dem 8. und 10. Jahrhundert in den Grafschaften der Spanischen Mark, also dem Gebiet des karolingischen Reichs beiderseits der Pyrenäen. Während des 12. und 13. Jahrhunderts breitete sie sich im Zuge der territorialen Eroberungen der katalanisch-aragonesischen Krone nach Süden und Osten aus; die Sprachgrenze wurde trotzdem erst nach der Ausweisung der Morisken 1609-1611 und der nachfolgenden Wiederbevölkerung der von ihnen verlassenen Orte festgelegt.
Etwa 11,6 Millionen Menschen verstehen Katalanisch, vornehmlich in Spanien (in Katalonien, im größten Teil der Region Valencia - die dortige Variante des Katalanischen heißt auch Valencianisch (valencià) -, auf den Balearen, wo die Mallorquinisch (mallorquí), Menorquinisch (menorquí) und Ibizenkisch (eivissenc) genannten - zu Balearisch zusammengefassten - Dialekte gesprochen werden; außerdem in einem Gebietsstreifen im Osten Aragoniens), und in Südfrankreich (im Département Pyrénées Orientales, das auch als "Nordkatalonien" bezeichnet wird), in Italien (in der Stadt Alghero (katal. L'Alguer) auf Sardinien) und in Andorra. Diese Gebiete bezeichnet man zusammenfassend auch als Països Catalans (Katalanische Länder). An der nördlichen Sprachgrenze steht heute die Porta dels Països Catalans bei Salses-le-Château. Etwa 9,4 Millionen Menschen beherrschen Katalanisch auch aktiv. Im Dezember 2007 wurde im Département Pyrénées-Orientales eine Charta zur Förderung der Katalanischen Sprache (franz.: Charte en faveur du Catalan] zum Schutz und zur Weiterentwicklung des Katalanischen in Nordkatalonien beschlossen.
Das katalanische Sprachgebiet wird unterteilt in Ostkatalanisch, zu dem der östliche Teil Kataloniens, der katalanischsprachige Teil Frankreichs, die Balearen und Alguer gehören, und in die westkatalanischen Dialekte. Hauptkriterium für diese Einteilung ist die Aussprache der unbetonten Vokale o, e, und a. Während man sie im Bereich des Westkatalanischen wirklich stets auch so ausspricht, wie sie geschrieben werden, werden in der Aussprache des Ostkatalanischen in unbetonter Position o zu u, e und a zu einem sogenannten "Schwa-Laut" ([ə]), der sich ähnlich anhört wie dt. e in bitte
Katalanisch wird mit lateinischen Buchstaben geschrieben.
Im Gegensatz zu einer weit verbreiteten Meinung ist Katalanisch kein Dialekt des Spanischen, sondern ein primärer Dialekt des Vulgärlateins. "Primäre Dialekte" können die vor der Konstituierung einer Gemeinsprache schon existierenden Dialekte einer historischen Sprache genannt werden (im Falle des Spanischen: Asturleonesische, Kastilisch, Navarroaragonesisch). Tatsächlich verstehen nicht-katalanische Spanier oder Lateinamerikaner Katalanisch etwa so gut oder schlecht wie auch Portugiesisch oder Italienisch.
Der Language Code ist ca beziehungsweise cat (nach ISO 639).

Geschichte

Katalanisch ist die Weiterentwicklung des Vulgärlateins im Nordosten der Iberischen Halbinsel. Katalanische Worte können bereits in lateinischen Texten des 9. Jahrhunderts nachgewiesen werden, erste vollständige schriftliche Zeugnisse entstammen dem 12. Jahrhundert. Der Schriftsteller und Philosoph Ramon Llull, der von 1235 bis 1315 lebte, galt als der "Dante der katalanischen Literatur" und gab der Sprache Glanz und Ansehen. Im Mittelalter war das Sprachgebiet des Katalanischen noch recht einheitlich.
Mit der Ausdehnung des Herrschaftsbereichs des Grafen von Barcelona und des nachfolgenden katalanisch-aragonesischen Staatenbunds in den Mittelmeerraum gewann auch die katalanische Sprache zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert an Bedeutung. So erschien als eines der ersten in katalanischer Sprache gedruckten Bücher 1502 in Perpignan ein zweisprachiges Wörterbuch, das Vocabolari molt profitos per apendre Lo Catalan Alamany y Lo Alamany Catalan ("Ein gar nützliches Wörterbuch, wodurch Katalanen Deutsch und Deutsche Katalanisch lernen können"). Das Original dieses Wörterbuches bewahrt die Biblioteca de Catalunya in Barcelona auf. Der in Heidelberg geborene katalanische Buchdrucker Joan (Johann) Rosembach hatte es hergestellt.
Ende des 15. Jahrhunderts vereinigten sich die Kronen von Aragón und Kastilien durch die Heirat der Reyes Católicos, des Königs Ferdinand von Aragón und der Königin Isabella von Kastilien, wobei Kastilien von Anfang an die Oberhand hatte. Dadurch verdrängte die kastilische Sprache (Castellano oder "Spanisch") das Katalanische als Literatursprache. Als Rechts-, Amts-, und Umgangssprache blieb das Katalanische zunächst jedoch noch relativ wenig bedrängt.
Nach Ende des spanischen Erbfolgekrieges (1701-1714) verlor Katalonien seine politische Eigenständigkeit, und die Bourbonen-Könige trieben die Entwicklung des spanischen Zentralstaats in seiner heutigen Form voran. Das kastilische Spanisch wurde als spanische Amtssprache durchgesetzt, und im Jahre 1716 wurde es per Gesetz als Unterrichtssprache verbindlich festgelegt. 1779 ging die Obrigkeit so weit, dass sie sogar Theaterstücke auf Katalanisch verbot.
Das 18. Jahrhundert gilt deshalb als der Tiefpunkt der katalanischen Sprache, als die Zeit der Decadència. Erst mit der Romantik erlebte das Katalanische im 19. Jahrhundert einen neuen Aufschwung. In der Wiedergeburt, der Renaixença, fand die Sprache wieder Unterstützung und wurde zum Gegenstand linguistischer Forschung. In den 1930er Jahren erlebte das Katalanische eine Blüte, die aber durch den Spanischen Bürgerkrieg und den Sieg der nationalistischen und zentralistischen Franco-Diktatur jäh zerstört wurde.
In den Anfangsjahren der Franco-Diktatur wurde das Katalanische unterdrückt. Viele Ortsnamen im katalanischen Sprachgebiet wurden hispanisiert. Teilweise wurden sogar Personennamen ins Spanische übersetzt. Erst mit Beginn der 1960er Jahre wurde der katalanischen Sprache sehr zögerlich zuerst im kirchlichen Bereich wieder etwas Raum gegeben. Eine wichtige Rolle spielte dabei das Kloster Montserrat, wo auch während der Francodiktatur die Messen in der verbotenen katalanischen Sprache gefeiert wurden. Nach Francos Tod 1975 dauerte es noch drei Jahre, bis alle Beschränkungen aufgehoben wurden. In den Jahrzehnten der Unterdrückung hatte das Katalanische aber stark an Boden verloren. Zudem hatte die wohlhabende Region Katalonien viele Spanier aus anderen Teilen des Landes angezogen, die meist nicht oder nur sehr zögerlich Katalanisch lernten.
Dies ist einer der Hauptgründe, warum die katalanische Sprache von Seiten der Regionalregierung in den letzten 25 Jahren so stark gefördert wurde. Dieser normalització genannte Prozess verlief und verläuft nicht reibungslos, da viele der Zugewanderten und ein Teil des zentralistischen Großbürgertums das Katalanische ablehnen. Durch eine geschickte Politik ist es katalanischen Politikern aber gelungen, als unverzichtbare Koalitionspartner der Zentralregierung dieser weitere Zugeständnisse abzuringen und so die einstige Position des Katalanischen zumindest teilweise wiederherzustellen.
Dieser Prozess ist noch immer im Gange und soll nach dem Willen der Befürworter des Katalanischen erst abgeschlossen sein, wenn alle, die im ursprünglichen Verbreitungsgebiet des Katalanischen leben, diese Sprache zumindest als Zweitsprache vollständig beherrschen. In den Schulen des Zentralbereichs der katalanischen Sprache wird mittlerweile fast ausschließlich Katalanisch gesprochen, ebenso in den Ämtern und in vielen Unternehmen in diesem Gebiet.
Die Hispanisierung von Personennamen wurde nach der Demokratisierung Spaniens rückgängig gemacht. Auch die ursprünglichen katalanischen Ortsnamen werden wieder offiziell verwendet.
Die heutige Diglossiesituation unterscheidet sich daher deutlich von der Situation unter Franco: Zwar können mehr als 95 % der in Katalonien Lebenden (also auch der Anteil mit katalanischer Muttersprache) Spanisch (Castellano) schreiben, gerade einmal die Hälfte der Bevölkerung beherrscht aber auch das schriftliche Katalanisch. Das betrifft vor allem Zuwandererfamilien und die ältere Generation der Katalanischsprachigen, die aufgrund der Schul-, Medien- und Sprachpolitik Francos die Schriftform ihrer eigenen Muttersprache - im Gegensatz zum vom zentralistischen System favorisierten Spanisch - nie erlernen konnten. In fast allen offiziellen Bereichen der Gesellschaft hat sich aber das Katalanische durch die normalització durchgesetzt: 90 % des Schulunterrichts wird auf Katalanisch abgehalten, ein Großteil der Vorlesungen in den Universitäten ist auf Katalanisch, und für den kompletten öffentlichen Dienst müssen Katalanischkenntnisse nachgewiesen werden. In den letzten Jahren hat sich deshalb ein regelrechter Boom in Sprachschulen, die Katalanischzertifikate ausstellen, ergeben. Im alltäglichen Sprachgebrauch neigen Sprecher mit katalanischer Muttersprache zumeist dazu, sich der jeweiligen Muttersprache des Gesprächspartners zu bedienen. Castellano-Sprecher hingegen bleiben auch gegenüber Katalanischsprachigen tendenziell bei ihrer eigenen Sprache. Dies führt zu einer in Verhältnis zur demographischen Verteilung stark überproportionalen Präsenz des Castellano.

Aussprache- und Schreibregeln

* ein nicht betontes e bzw. a wird wie ein neutraler Vokal ausgesprochen ([ə]). Dies gilt nur für
  das Ostkatalanische. Im Westkatalanischen entspricht die Aussprache dem Schriftbild.
* ein nicht betontes o wird wie ein u ausgesprochen. Auch diese Regel beschränkt sich auf das
  Ostkatalanische.
* es existiert, im Gegensatz zur spanischen Sprache, ein stimmhaftes s [z]: casa (Haus)
* das in anderen romanischen Sprachen am Wortende von Nomina und Adjektiven auftauchende
  n ist hier im Singular verlorengegangen: capità (Kapitän, vgl. span. capitán od. ital. capitano).
  Man beachte jedoch den Plural: capitans (Kapitäne)
* ein c vor einem e oder i wird als stimmloses s [s] ausgesprochen.
* ein r am Wortende wird in einigen Regionen nicht ausgesprochen.
* Der sch-Laut [ʃ] wird unterschiedlich wiedergegeben:
      * durch ix : caixa (Kasse). (Im Westkatalanischen spricht man [jʃ]).
      * durch x : xarxa (Netz). (Im Westkatalanischen spricht man am Wortanfang (nicht immer)
        und zwischen Konsonant und Vokal [tʃ] aus).
* ein dsch-Laut [ʤ]:
      * durch tg : metge (Arzt)
      * durch tj : viatjar (reisen)
* ein tsch-Laut [tʃ] kann auf folgende Weise wiedergegeben werden:
      * durch tx : despatx (Büro)
      * durch ig : puig (Hügel)
* ll wird grundsätzlich [λ] (ähnlich wie eine lj-Kombination im Deutschen) ausgesprochen, im
  Gegensatz zu l·l ([ll] oder [l]). Näheres dazu im Abschnitt Orthografische Besonderheiten.
* ny wird grundsätzlich [ɲ] (ähnlich wie eine nj-Kombination) ausgesprochen. Das kastilische ñ
  existiert im Katalanischen nicht. (Vgl. España - Espanya (Spanien))
* tl, tll, tn und tm wird [ll], [λλ], [nn] und [mm] (Doppelkonsonant) ausgesprochen.

Grammatik

Die katalanische Grammatik weist große Ähnlichkeiten zur spanischen und französischen Grammatik auf. Es existiert wie im Spanischen und Französischen ein Subjunktiv, eine zusammengesetzte Vergangenheitsform (Perfekt) und eine Zukunftsform, die durch Anhängen von Endungen an den Infinitiv gebildet wird. Es gibt drei Gruppen von Verben, erste Gruppe mit der Endung auf -ar, zweite Gruppe mit den Endungen auf -er und -re, und dritte Gruppe mit dem Endung auf -ir. Auffällig dabei ist aber, dass nicht alle Verben mit derselben Endung gleich konjugiert werden, es gibt eine große Zahl von Ausnahmen. Els verbs conjugats von Joan Baptista Xuriguera zählt 120 Konjugationstabellen auf.
Bei der Vergangenheit gibt es eine Besonderheit im Katalanischen (genannt Pretèrit perfet perifràstic), man bildet sie mit einer besonderen konjugierten Form des Verbs anar (dt gehen) (herrühren von Latein VADERE) (vaig, vas, va, vam/vàrem, vau/vàreu, van/varen) + Infinitiv.

Unterschiede zu anderen romanischen Sprachen

Das katalanische Lexikon weist nicht so viele Wörter arabischer Herkunft auf wie das Spanische. Wenn eine Entlehnung aus dem hispanoárabe erfolgt, dann geschieht dies ohne Übernahme des arabischen Artikels /'al-/. Das Katalanische verhält sich hier wie das Italienische, dessen Arabismen über Sizilien entlehnt wurden. Beispiele:

Portugiesisch   Spanisch   Katalanisch   Italienisch   Deutsch
tapete alfombra catifa tappeto Teppich
azahar azahar tarongina zagara Orangenblüte                                          
almofada almohada  coixí cuscino Kissen
pedreiro albañil paleta muratore Maurer

Im Katalanischen sind aufgrund unterschiedlicher lautgeschichtlicher Entwicklung der Vokale und Konsonanten lateinische Etyma bisweilen besser zu erkennen als im Spanischen. Anders als im Spanischen stellen sich die Bedingungen für die Diphthongierung betonter, offener lateinischer Vokale im Katalanischen, Italienischen und anderen romanischen Sprachen dar. Das Spanische hat hier mit seiner Diphthongierung auch in gedeckter Stellung eine Sonderstellung. Beispiele:
UE-Laut (span.) vs. O-Laut (kat.):

Spanisch   Italienisch   Katalanisch   Portugiesisch   Deutsch                                                  
bueno buono bo bom gut
cuerda corda corda corda Schnur
cuerno corno corn corno Horn
buey bue bou boi Ochse

Auch bei lateinisch mit /f-/ anlautenden Wörtern nimmt das Spanische in der Romania eine Sonderstellung ein, da es lat. /f-/>>/h-/>/Null-Phonem/ entwickelt. Vgl.:
H-Laut (span.) vs. F-Laut (kat.):

Portugiesisch   Spanisch   Katalanisch   Französisch   Italienisch   Deutsch                                        
farinha harina farina farine farina Mehl
filho hijo fill fils figlio Sohn
funcho hinojo fonoll/fenoll fenouil finocchio Fenchel
ferro hierro ferro fer ferro Eisen
fel hiel fel fiel fiele Galle

Es dienen für das Galloromanische auch andere Etyma als Grundlage als im Iberoromanischen. Auch hier wird die Stellung des Katalanischen als llengua-pont (Brückensprache) deutlich:

Portugiesisch Spanisch   Katalanisch   Französisch   Italienisch   Deutsch  
amanhã mañana demà demain domani morgen
borboleta/mariposa   mariposa papallona papillon farfalla Schmetterling                    
queijo queso formatge fromage formaggio Käse

Andere Wörter wiederum deuten auf keine Verwandtschaft mit dem Spanischen oder Französischen:

Portugiesisch   Spanisch   Katalanisch   Französisch   Italienisch   Deutsch                                          
amarelo amarillo groc jaune giallo gelb
cachorro/cão perro gos/ca chien cane Hund

Das katalanische Lexikon weist auch germanischstämmige Wörter auf, die in der Zeit der Völkerwanderung ihren Weg in die Sprache gefunden haben. Allerdings machen sie nur einen kleinen Teil des Wortschatzes aus.

Portugiesisch   Spanisch   Katalanisch   Französisch   Italienisch   Deutsch                                      
azul azul blau bleu azzurro/blu   blau

Orthografische Besonderheiten

* Die katalanische Schriftsprache bedient sich, ebenso wie die spanische, des Tremas, um die
  Aussprache des Phonems /u/ deutlich zu machen, wenn dieses zwischen g oder q und e bzw. i
  steht.
      Bsp.: llengües (dt.: Sprachen)
      Bsp.: qüestió (dt.: Frage)

* Außerdem verwendet das Katalanische zwischen zwei "l" einen sog. punt volat (dt.:
  Mittelpunkt, wörtlich: "geflogener Punkt"), wenn die Aussprache [l] beibehalten werden soll.
      Bsp.: col·lecció (dt.: Sammlung), Aussprache
      im Gegensatz zu castellà (dt.: kastilische Sprache), Aussprache [λ]


Die Verwendung dieses Mittelpunktes ist in ihrer Bedeutung linguistisch gesehen einzigartig. Vergleichbar sind allenfalls die Verwendung des Bindestrichs zur Trennung von "s" und "ch" im Engadinischen, des punt interior (dt.: Mittelpunkt) im Gaskognischen oder des punt volat im Franko-Provenzalischen.

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